Eine private Rentenversicherung ist eine besondere Variante der Lebensversicherung. Eine private Rentenversicherung wird nicht zur finanziellen Absicherung eines frühen Ablebens abgeschlossen, sondern zur finanziellen Absicherung im Alter. Als Versicherungsnehmer zahlen Sie monatlich den in dem Vertrag festgelegten Betrag bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters in Ihren Rentenversicherungsvertrag ein und erhalten von Ihrer Versicherung zum Ablaufstichtag die Versicherungssumme als einmalige Zahlung oder als monatliche Rente ausgezahlt.
Die Vorteile einer privaten Rentenversicherung
Der Vorzug einer privaten Rentenversicherung besteht darin, dass Ihnen die Versicherungsgesellschaft zumindest einen Teilbetrag als Einmalzahlung oder als monatliche Rentenzahlung garantiert. Als Rentner können Sie von niedrigen Steuersätzen profitieren. Wenn Sie sich als Versicherungsnehmer Ihre Rentenversicherung nach Vollendung des 65. Lebensjahres auszahlen lassen, müssen Sie nur 18 Prozent Ihrer Privatrente versteuern.
Ein Anbietervergleich der Rentenversicherer lohnt sich
Auch bei der privaten Rentenversicherung gilt: Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Wenn Sie sich für übereilt für einen Anbieter entscheiden, dann besteht das Risiko, dass Sie nach Ablauf nur eine mittelmäßige Rendite erhalten. Verbraucherschützer warnen davor, dass Personen, die kein außergewöhnlich hohes Lebensalter erreichen, meist Verluste erzielen. Die private Rentenversicherungen kann ein sinnvolles Instrument sein, um die entstehenden Lücken durch die gesetzliche Rentenversicherung aufzubessern.
Es ist jedoch nicht jeder Anbieter empfehlenswert. Die ausgeschütteten Renten oder Einmalauszahlungen bei gleicher Beitragsleistung variieren teilweise um mehr als 50 Prozent. Daher sollten sich Interessenten eingehend über das Thema informieren und prüfen, welcher Versicherer mit dem Altersvorsorgeprojekt betraut wird. Wenn Sie die angebotenen Tarife vor Abschluss Ihrer Rentenversicherung neutral vergleichen, werden Sie einen geeigneten Tarif finden, um sich Ihren Lebensabend solide finanzieren zu können.
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"Insider-Infos" für strategische Finanzplanung von heute und morgen
Donnerstag, 27. März 2014
Montag, 24. März 2014
Während der Klassiker unter den Vorsorgeversicherungen jahrzehntelang gefragt war, ist der Glanz der klassischen Lebensversicherung verblasst. Sie gilt zwar immer noch als sichere Anlageform, kann aber mit ihren niedrigen Zinsen nicht wirklich als kapitalbildende Altersvorsorge bezeichnet werden. Mit derzeit 1,75 Prozent Garantiezins, weitere Senkungen nicht ausgeschlossen, ist die Rendite für eine Kapitalbildung zu gering. Es kommt zwar noch die nicht garantierte Verzinsung dazu, jedoch erreichen manche Versicherer grade noch den Garantiezins.
Kombination aus 2 Verträgen
In der kapitalbildenden Lebensversicherung sind zwei Produkte zusammengefasst. Zum einen wäre da der Risikoschutz für Angehörige zu nennen, zum anderen wäre der eigentliche Sparplan der bei Erleben des Versicherungsnehmers an diesen ausbezahlt wird. Um seine Angehörigen im Todesfall abzusichern, könnten Versicherungsnehmer günstiger eine Risikolebensversicherung abschließen. Wer wirklich für den Lebensabend sparen und vorsorgen möchte, ist mit einem anderen Produkt besser beraten. Verträge die nach dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden, sind im Ertragsanteil am Ende der Laufzeit steuerpflichtig. Bedenkt man die niedrige Verzinsung und sieht die Steuerpflicht auf den Zugewinn, zeigt sich die Rendite als ganz klares Nullgeschäft.
Vorzeitige Kündigung oft teuer
Wer seine kapitalbildende Lebensversicherung vor Laufzeitende kündigen möchte, kann in der Regel mit einem Verlust rechnen. Die Gebühren für Abschluss und zur Verwaltung des Vertrages sind relativ hoch. Dies liegt daran, dass die Verträge meist für eine sehr lange Laufzeit abgeschlossen werden und diese Kosten werden mittlerweile auf die ersten 5 Jahre verteilt. Deshalb zahlt der Sparer die ersten Jahre ausschließlich für die laufenden Gebühren und Verwaltungskosten, sodass ein Rückkauf nicht zu einer Zahlung der bisher aufgewandten Beträge, sondern zu einem Nullsummenspiel oder Verlustgeschäft wird. Eine richtige Umstellung und danach Beitragsfreistellung des Vertrages ist sinnvoller. Da die kapitalbildende Lebensversicherung weder ausreichend Kapital bildet, noch flexibel in der Handhabung ist, sollte der Verbraucher gezielt überlegen und seinen Fokus auf andere Produkte zur privaten Altersvorsorge lenken.
Trennung von Absicherung und Sparen
Es ist nicht empfehlenswert eine Kombination aus Risikovorsorge und langjährigem Sparvertrag zu betreiben. Um für das Alter vorzusorgen, gibt deutlich bessere, flexiblere und lukrativere Möglichkeiten. Weiterhin bringt eine Trennung Absicherung und Sparen den Vorteil, dass es eine Kostentransparenz gibt. Mann weiß, was der Risikoschutz kostet und wie viel Geld in den Sparvertrag fließen. Die Kosten für den Todesfallschutz innerhalb einer Lebensversicherung sind am Ende des Vertrages genauso weg, wie bei einer reinen Risikolebensversicherung. Auch bleibt man flexibler für Marktveränderungen. Eine reine Risikoabsicherung kann jederzeit ohne Guthabenverluste beendet werden. Ist dies mit einem Sparvorgang verbunden, führt dies immer zu Verlusten beim Sparguthaben. Wem die Sicherheit des Garantiezinses wichtig ist, findet mit einer Risikolebensversicherung und einer privaten Rentenversicherung eine bessere Lösung.
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Kombination aus 2 Verträgen
In der kapitalbildenden Lebensversicherung sind zwei Produkte zusammengefasst. Zum einen wäre da der Risikoschutz für Angehörige zu nennen, zum anderen wäre der eigentliche Sparplan der bei Erleben des Versicherungsnehmers an diesen ausbezahlt wird. Um seine Angehörigen im Todesfall abzusichern, könnten Versicherungsnehmer günstiger eine Risikolebensversicherung abschließen. Wer wirklich für den Lebensabend sparen und vorsorgen möchte, ist mit einem anderen Produkt besser beraten. Verträge die nach dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden, sind im Ertragsanteil am Ende der Laufzeit steuerpflichtig. Bedenkt man die niedrige Verzinsung und sieht die Steuerpflicht auf den Zugewinn, zeigt sich die Rendite als ganz klares Nullgeschäft.
Vorzeitige Kündigung oft teuer
Wer seine kapitalbildende Lebensversicherung vor Laufzeitende kündigen möchte, kann in der Regel mit einem Verlust rechnen. Die Gebühren für Abschluss und zur Verwaltung des Vertrages sind relativ hoch. Dies liegt daran, dass die Verträge meist für eine sehr lange Laufzeit abgeschlossen werden und diese Kosten werden mittlerweile auf die ersten 5 Jahre verteilt. Deshalb zahlt der Sparer die ersten Jahre ausschließlich für die laufenden Gebühren und Verwaltungskosten, sodass ein Rückkauf nicht zu einer Zahlung der bisher aufgewandten Beträge, sondern zu einem Nullsummenspiel oder Verlustgeschäft wird. Eine richtige Umstellung und danach Beitragsfreistellung des Vertrages ist sinnvoller. Da die kapitalbildende Lebensversicherung weder ausreichend Kapital bildet, noch flexibel in der Handhabung ist, sollte der Verbraucher gezielt überlegen und seinen Fokus auf andere Produkte zur privaten Altersvorsorge lenken.
Trennung von Absicherung und Sparen
Es ist nicht empfehlenswert eine Kombination aus Risikovorsorge und langjährigem Sparvertrag zu betreiben. Um für das Alter vorzusorgen, gibt deutlich bessere, flexiblere und lukrativere Möglichkeiten. Weiterhin bringt eine Trennung Absicherung und Sparen den Vorteil, dass es eine Kostentransparenz gibt. Mann weiß, was der Risikoschutz kostet und wie viel Geld in den Sparvertrag fließen. Die Kosten für den Todesfallschutz innerhalb einer Lebensversicherung sind am Ende des Vertrages genauso weg, wie bei einer reinen Risikolebensversicherung. Auch bleibt man flexibler für Marktveränderungen. Eine reine Risikoabsicherung kann jederzeit ohne Guthabenverluste beendet werden. Ist dies mit einem Sparvorgang verbunden, führt dies immer zu Verlusten beim Sparguthaben. Wem die Sicherheit des Garantiezinses wichtig ist, findet mit einer Risikolebensversicherung und einer privaten Rentenversicherung eine bessere Lösung.
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Mittwoch, 19. März 2014
Persönliche Strategien zur Altersvorsorge definieren
Altersvorsorge ist ein Thema, das die meisten Menschen heute schon in jungen Jahren beschäftigt. Es ist wichtig, die Strategie zur Kapitalbildung für das Alter den jeweiligen Lebensbedingungen und den eigenen Zielen anzupassen. Für einen Berufsanfänger gelten dabei in der Regel ganz andere Prioritäten, als für einen Arbeitnehmer, der bereits kurz vor dem Rentenalter steht. Zusätzlich kommt es darauf an, ob man sich eine sichere Anlage wünscht, auch wenn diese eine kleinere Rendite abwirft, oder generell ein risikofreudiger Anleger ist. Deshalb ist die Planung der richtigen Altersvorsorge eine Frage, die von Fall zu Fall erörtert werden muss.
Altersvorsorge ist eine individuelle Angelegenheit
Im Laufe Ihres Arbeitslebens werden Sie die Strategie der Planung Ihrer Altersvorsorge wahrscheinlich etliche Male ändern müssen, um sie Ihren Lebensumständen anzupassen. In jungen Jahren gelten Ihre Prioritäten der Gründung eine Hausstandes und auch der finanziellen Absicherung der jungen Familie. In dieser Zeit ist oft einfach kein finanzieller Spielraum vorhanden, um an Altersabsicherung zu denken. Natürlich gibt es auch im weiteren Verlauf des Lebens oft Situationen, in denen das Einkommen kaum zur Deckung der laufenden Unkosten reicht. Auch dies mag kein idealer Zeitpunkt sein, um die Verhältnisse noch weiterhin durch regelmäßige Einzahlungen in eine Altersvorsorge zu erschweren.
Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen
Ihre erste Priorität sollte stets Ihrer aktuellen Finanzsituation gelten. Besonders, wenn Sie Kreditkartenschulden, Hypothekenkredite oder ähnliche Verbindlichkeiten zu zahlen haben, sollten diese zunächst abgetragen werden. Wenn Sie Ihre Finanzen in diesem Sinne in Ordnung gebracht haben, ist es an der Zeit, über eine geeignete Altersversorgung nachzudenken. Hier empfiehlt es sich, nach einer Anlage zu suchen, die eine möglichst hohe Rendite gewährt und es Ihnen erlaubt, Ihr Vorsorgeziel zu erreichen. Natürlich sollte trotzdem eine Anlagesicherheit gewährleistet sein. Weiterhin ist es empfehlenswert, nicht jeden übrigen Pfennig in die Altersvorsorge zu investieren. Immer wieder können sich Krisensituationen präsentieren, in denen man auf einen Notgroschen zurückgreifen muss. Deshalb ist es Weise, eine gewisse Summe in einer kurzfristigen Anlage bereit zu halten.
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Altersvorsorge ist eine individuelle Angelegenheit
Im Laufe Ihres Arbeitslebens werden Sie die Strategie der Planung Ihrer Altersvorsorge wahrscheinlich etliche Male ändern müssen, um sie Ihren Lebensumständen anzupassen. In jungen Jahren gelten Ihre Prioritäten der Gründung eine Hausstandes und auch der finanziellen Absicherung der jungen Familie. In dieser Zeit ist oft einfach kein finanzieller Spielraum vorhanden, um an Altersabsicherung zu denken. Natürlich gibt es auch im weiteren Verlauf des Lebens oft Situationen, in denen das Einkommen kaum zur Deckung der laufenden Unkosten reicht. Auch dies mag kein idealer Zeitpunkt sein, um die Verhältnisse noch weiterhin durch regelmäßige Einzahlungen in eine Altersvorsorge zu erschweren.
Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen
Ihre erste Priorität sollte stets Ihrer aktuellen Finanzsituation gelten. Besonders, wenn Sie Kreditkartenschulden, Hypothekenkredite oder ähnliche Verbindlichkeiten zu zahlen haben, sollten diese zunächst abgetragen werden. Wenn Sie Ihre Finanzen in diesem Sinne in Ordnung gebracht haben, ist es an der Zeit, über eine geeignete Altersversorgung nachzudenken. Hier empfiehlt es sich, nach einer Anlage zu suchen, die eine möglichst hohe Rendite gewährt und es Ihnen erlaubt, Ihr Vorsorgeziel zu erreichen. Natürlich sollte trotzdem eine Anlagesicherheit gewährleistet sein. Weiterhin ist es empfehlenswert, nicht jeden übrigen Pfennig in die Altersvorsorge zu investieren. Immer wieder können sich Krisensituationen präsentieren, in denen man auf einen Notgroschen zurückgreifen muss. Deshalb ist es Weise, eine gewisse Summe in einer kurzfristigen Anlage bereit zu halten.
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Montag, 10. März 2014
Checkliste für die Vorsorgestrategie
Wenn Sie sich ernsthaft mit der Altersvorsorge beschäftigen, was zu empfehlen ist, kommen Sie dabei nicht um einen für Sie individuell zugeschnittenen Fahrplan herum. Vielleicht ist es auch sogar wichtig, die eigenen Entscheidungen im Laufe der Zeit zu revidieren, denn auch persönliche Rahmenbedingungen können sich im Laufe der Jahre verändern.
Persönliche Checkliste für das eigene Sparmodell
Mit sieben Schritten kommen Sie erfolgreich ans Ziel. Im Vorfeld sollten Sie Ihr Ziel genau definieren. Es ist wichtig abzuklären, was Ihnen bei Ihrem Vermögensaufbau wichtig ist. Ein weiterer Punkt sollte sein, den persönlichen Liquiditätsbedarf zu bestimmen. Hierbei wird abgeklärt, wie viel Geld Ihnen in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen muss. Auch der Anlagehorizont sollte abgesteckt werden. Ist Vermögen vorhanden sollten Sie sich genauestens darüber Gedanken machen, welchen Anteil Sie längerfristig anlegen können. Auf diese Weise können Sie sich perfekt für das Alter absichern.
Die Bereitschaft zum Vermögensaufbau
Bevor Sie sich für eine bestimmte Anlageform entscheiden sollten Sie sich über ihre Risikobereitschaft im Klaren werden. Wichtig ist zu überlegen, wie viel Verlust Sie verkraften können, ohne dass sich ihre momentane finanzielle Situation zum negativen wendet. Wichtige Punkte sind hierbei ebenfalls die Beachtung der Vermögensstruktur, das Optimieren der Steuern und wie und wo Sie Ihr Geld anlegen.
1. Schritt: Ziel definieren
2. Schritt: Liquiditätsbedarf berechnen
3. Schritt: Anlagehorizont wählen
4. Schritt: Risikobereitschaft einschätzen
5. Schritt: Vermögenstruktur beachten
6. Schritt: Steuern optimieren
7. Schritt: Anlageprodukt auswählen
Bei der Aufnahme einer strategischen Finanzanalyse werden die sieben Punkte eingehend berücksichtigt und Sie erhalten einen persönlichen Fahrplan für die Umsetzung. Erst jetzt wählt man den entsprechenden Produktanbieter aus.
Profitieren Sie von meinem Insiderwissen und erstellen Sie Ihren persönlichen Fahrplan. Ein guter Plan ist die Grundlage des Erfolges. Fordern Sie unter info@finanzen-top.de mehr Informationen an. Es wird sich für Sie lohnen!
Mehr Informationen finden Sie unter:
http://www.blog.finanzen-top.de/informationen-zu/philosophie/
http://www.blog.finanzen-top.de/informationen-zu/ablauf-einer-finanzanalyse/
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Persönliche Checkliste für das eigene Sparmodell
Mit sieben Schritten kommen Sie erfolgreich ans Ziel. Im Vorfeld sollten Sie Ihr Ziel genau definieren. Es ist wichtig abzuklären, was Ihnen bei Ihrem Vermögensaufbau wichtig ist. Ein weiterer Punkt sollte sein, den persönlichen Liquiditätsbedarf zu bestimmen. Hierbei wird abgeklärt, wie viel Geld Ihnen in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen muss. Auch der Anlagehorizont sollte abgesteckt werden. Ist Vermögen vorhanden sollten Sie sich genauestens darüber Gedanken machen, welchen Anteil Sie längerfristig anlegen können. Auf diese Weise können Sie sich perfekt für das Alter absichern.
Die Bereitschaft zum Vermögensaufbau
Bevor Sie sich für eine bestimmte Anlageform entscheiden sollten Sie sich über ihre Risikobereitschaft im Klaren werden. Wichtig ist zu überlegen, wie viel Verlust Sie verkraften können, ohne dass sich ihre momentane finanzielle Situation zum negativen wendet. Wichtige Punkte sind hierbei ebenfalls die Beachtung der Vermögensstruktur, das Optimieren der Steuern und wie und wo Sie Ihr Geld anlegen.
1. Schritt: Ziel definieren
2. Schritt: Liquiditätsbedarf berechnen
3. Schritt: Anlagehorizont wählen
4. Schritt: Risikobereitschaft einschätzen
5. Schritt: Vermögenstruktur beachten
6. Schritt: Steuern optimieren
7. Schritt: Anlageprodukt auswählen
Bei der Aufnahme einer strategischen Finanzanalyse werden die sieben Punkte eingehend berücksichtigt und Sie erhalten einen persönlichen Fahrplan für die Umsetzung. Erst jetzt wählt man den entsprechenden Produktanbieter aus.
Profitieren Sie von meinem Insiderwissen und erstellen Sie Ihren persönlichen Fahrplan. Ein guter Plan ist die Grundlage des Erfolges. Fordern Sie unter info@finanzen-top.de mehr Informationen an. Es wird sich für Sie lohnen!
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