Montag, 25. März 2013

Die selbstgenutzte Immobilie als beliebte Altersvorsorge

Die private Altersvorsorge zur Absicherung des Lebensstandards spielt in der heutigen Zeit eine immer tragendere Rolle und ist zudem für Alle zu einem wichtigen Faktor geworden. Die gesetzlichen Renten reichen bei weiten für viele Menschen nicht mehr aus, um im Alter wirklich gut abgesichert zu sein und in Ruhe den wohlverdienten Ruhestand zu genießen.

Eingleisige Kapitalanlagen bürgen Gefahren
Daher ist die Anlage des Eigenkapitals in eine Immobilie eine gute und vor allem sehr beliebte Altersvorsorge. Allerdings sollten hier ein paar grundsätzliche Regeln befolgt werden, um auch wirklich nachher von dieser Anlageform profitieren zu können. Dies kann in Form der Selbstnutzung oder aber auch der Vermietung möglich sein. Parallel zu der Immobilie sollte allerdings als erstes beachtet werden, dass dies nicht als einziges Standbein fungiert, um die Altersvorsorge zu sichern. Was nutzt die eigene und abbezahlte Immobilie in Form einer Wohnung oder Hauses, wenn kein Geld zum Leben oder gar für notwendige Renovierungen und Erneuerungen in der Immobilie verfügbar ist, weil die Rente nicht ausreicht. Insofern sollte man stets darauf achten, dass eine gut abgestimmte Kombination in der Anlageform für die Altersvorsorge gewählt wird.

Der richtige Mix der Kapitalanlage bringt Sicherheit
Im Bereich der Altersvorsorge ist deshalb zu empfehlen, einen Mix aus verschiedenen Modellen zu wählen. Hier bietet sich ein Modell an, welches zugleich Sicherheit, Rentabilität sowie Liquidität bietet. Somit haben Sie auch im Alter einen gewissen finanziellen Spielraum sowie eine sichere Form der Altersvorsorge als Fundament geschaffen. Neben einer relativ überschaubaren Zeit für die Tilgung der Immobilie ist es sinnvoll, dass bei Eintritt des Rentenanspruchs eine Restschuld von nur noch ca. 10 % zu Buche schlägt. Bei dem derzeitigen Zinsgefüge werden hier sicherlich gute Angebote für eine vernünftig kalkulierte Refinanzierung für Ihre Immobilie durch die Banken als Baugeld angeboten, um die Zinsen nicht ins Unerschwingliche zu treiben. Somit können Sie bei der gewählten Laufzeit mit vernünftigem kaufmännischem Denken der Baufinanzierung auch noch regelmäßig eine Rücklage für die Instandhaltungskosten bilden, welches dann auch vielleicht in Form eines Tagesgeldkontos angelegt wird und somit stets verfügbar ist.

Clever und durchdacht geplant
Die Planung bei einem Neubau oder der Auswahl der Immobilie bildet auch einen wichtigen Faktor. So denken Sie auch auf jeden Fall daran, dass ggf. auch körperliche Einschränkungen bei Ihnen selbst eintreten können und somit bedacht und weitsichtig das Objekt ausgewählt werden sollte. Sie wollen ja schließlich Ihr Eigentum voll und mit voller Freude im Alter nutzen und sich wohl fühlen. Deshalb sind die Barrierefreiheit, die Größe des Eigenheims sowie auch im Speziellen die Lage ebenso wichtige Bestandteile, wenn Sie sich für eine Immobilie für die Altersvorsorge entscheiden. Somit haben Sie immer noch die Sicherheit, im Fall der Fälle die Immobilie für einen guten Preis verkaufen zu können und keinen Verlust erleiden. Ein zufriedenes Leben im Alter hat sich jeder verdient; deshalb ist es auch so wichtig die richtige Form für eine private Altersvorsorge zu wählen.

Montag, 18. März 2013

Vermögensaufbau will richtig geplant sein

In Deutschland wird auch weiterhin fleißig gespart. Statistiken belegen, dass im ersten Quartal des Jahres 2012 rund 14,4 Prozent des Einkommens gespart wurde. Jedoch kann auch festgestellt werden, dass viele Sparer dabei auf althergebrachte Methoden wie das Sparbuch vertrauen, die bei der derzeitigen Niedrigzinspolitik einfach zu wenig Rendite erbringen und kaum die Inflation auffangen. Bei kurzfristigen Anlagen kann man da mit einem verzinsbaren Tagesgeldkonto wesentlich besseren Profit machen und bei mittel- bis langfristigen Anlagen sollte man auf Strategien vertrauen, die zwar ein höheres Risiko bergen, aber dafür eine bessere Rendite für den Vermögensaufbau erzielen.

Das richtige Sparverhalten zählt
Um den Vermögensaufbau gezielt voran zu treiben, ist es wichtig, schon so früh wie möglich ein regelmäßiges Sparverhalten zu entwickeln. Wer beim Vermögensaufbau daran denkt, später einmal mit dem angesparten Kapital die Rente aufzubessern, sollte so früh wie möglich mit einer monatlichen Rücklage beginnen. Wer schon dreißig Jahre vor dem Rentenalter mit dem Vermögensaufbau beginnt, kann schon mit einer monatlichen Summe von rund 150 Euro bis zum Rentenalter ein Kapital vom 100,000.00 Euro aufbauen, wenn man den Zinseffekt richtig nutzt. Wer dagegen kurz vor dem Rentenalter mit dem Sparen beginnt, muss monatlich eine wesentlich größere Summe aufbringen. So ist es ratsam, schon in jungem Alter jeden Monat eine bestimmte Summe zu sparen, die man am besten gleich per Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto oder Geldmarktfonds überweisen lässt.

Optimale Verzinsung ist wichtig
Gleichzeitig ist es natürlich wichtig, für diese Sparanlage eine optimale Verzinsung zu gewähren. Dabei gilt es, auf mehrere Details zu achten. Zunächst einmal sollte man die Angebote für Tagesgeldkonten bei mehreren Banken vergleichen. Schon ein geringer Unterschied beim jährlichen Zinssatz kann langfristig einen großen Unterschied bedeuten. Zudem sollte man auch in Erfahrung bringen, wann die Zinsen gutgeschrieben werden. Manche Banken schreiben die Zinsen jeden Monat gut. Da ist der Zinseffekt stärker als bei solchen Banken, die Zinsen nur jährlich gutschreiben.

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Fondssparen bei langfristigem Vermögensaufbau
Wer den Vermögensaufbau auf lange Sicht plant, ist mit Fondssparen immer wieder gut beraten. Hier ist es möglich, langfristig gute Erträge zu erzielen, die sich um 5,9 Prozent bewegen können. Somit hat man die Möglichkeit, die Inflation aufzufangen und die Kaufkraft des gesparten Geldes zu erhalten. Bei einigen Direktbanken, die man im Internet findet, kann man sogar ein kostenloses Depot anlegen. Wer sich für die attraktive ETF Sparpläne interessiert, kann diese bei Direktbanken wesentlich leichter finden, als bei Filialbanken.

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Eine professionelle und persönliche Begleitung und viele Insidertipps beim Vermögensaufbau finden Sie hier:

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Dienstag, 12. März 2013

Verjährung des Schadensfreiheitsrabattes

Sie sorgen sich das Ihr Schadensfreiheitsrabatt verjähren könnte? Ihre Sorge ist unbegründet. Alles was Sie beachten sollten ist, sich rechtzeitig Nachweise vom Versicherungsunternehmen ausstellen zu lassen.

Bescheinigung ausstellen lassen
So ist die Versicherung als solche nur innerhalb von sieben Jahren verpflichtet Daten zu speichern. Daher ist man gut beraten sich bei Ende jeder Versicherungszeit sofort eine Bescheinigung über schadenfreie Jahre ausstellen zu lassen. Mit dieser Bescheinigung können Sie dann theoretisch auch in 20 Jahren noch nachweisen das Ihnen ein bestimmter Schadensfreiheitsrabatt zusteht.

Ruhende Verträge überprüfen
Sie haben derzeit keine Versicherung, hatten aber eine gewisse Schadenfreiheitsklasse? Zögern Sie nicht, sich von Ihrem alten Versicherer eine entsprechende Bescheinigung ausstellen zu lassen. Sicher ist sicher. Irgendwann könnte sich dies für Sie auszahlen. Diese Bescheinigung können Sie jederzeit nutzen wenn Sie ein neues Versicherungsverhältnis eingehen. Und sei es erst in einigen Jahren.
Auch wenn Ihre letzte Versicherung länger her ist als sieben Jahre lohnt es auf alle Fälle beim alten Versicherer nach zu fragen. Denn das er die Daten mittlerweile löschen darf, muss nicht heißen, dass er es auch getan hat.

Montag, 4. März 2013

Die Altersvorsorge wird von Selbstständigen vernachlässigt

Deutschland ist ein Land mit vielen Möglichkeiten. Das haben bereits viele Bürger erkannt und sind ihr eigener Chef. Es ist einfach was schönes, wenn man nicht fremd bestimmt wird, sondern selbst entscheiden kann. Aber natürlich ist auch die höhere Verdienstchance ein großer Antrieb.

Das schwankende Einkommen bringt die Altersvorsorge ins schwanken
Nur zu oft kommt mit der Selbstbestimmung aber auch ein sehr großer Druck. Denn viele Selbständige haben kein festes Einkommen, sondern verdienen je nach Auftragslage. Auch deshalb wollen sie sich nicht mit zu vielen monatlich wiederkehrenden Ausgaben belasten. Zwar wird bei der Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung nicht gespart, aber was die Altersvorsorge angeht, sind die Selbständigen heute leider nicht mehr so investitionsbewusst. Anstatt das Geld in die Altersvorsorge zu stecken, lassen viele beispielsweise ihr Vermögen lieber im Unternehmen, falls hohe Investitionen nötig werden. Der deutsche Staat versucht derzeit wegn der drohenden Altersarmut bei den Selbständigen entgegen zu wirken, indem er sie zur Altersvorsorge verpflichten will.

Die Altersvorsorge als erhebliches Problem für Selbständige
Obwohl die Selbständigen im Normalfall ein bis zu 10 mal so hohes Nettovermögen haben wie leitende Angestellte, verrechnen sich die meisten. Denn wer heute spart, der sollte auch die Inflation oder andere Umstände mit in seine Berechnungen einberechnen. Momentan investieren die Selbständigen nur rund 5 Prozent ihres Einkommens in die Altersvorsorge. Daraus ergibt sich aber eine viel zu niedrige Rente für das Alter, wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in Deutschland rapide ansteigt. Natürlich kann der Selbständige heute auch länger arbeiten und nicht schon mit 65 das arbeiten aufhören, jedoch wollen die meisten Selbständigen eher früher in den Ruhestand gehen, als das vom Gesetz vorgeschrieben ist. Auch deshalb verrechnen sich viele Selbständige bei ihrer Rentenkalkulation. Die Altersvorsorge ist also mittlerweile ein erhebliches Problem, das früher oder später in den meisten Fällen zum finanziellen Engpass führen wird. Entweder muss der Staat rigoros durchgreifen und den Selbständigen unter die Arme greifen, oder es muss eine bessere Information hinsichtlich der Altersvorsorge von Selbständigen statt finden.

Durch eine strategische Finanzplanung können solche Risiken frühzeitig erkannt werden und es kann im Rahmen der finanzillen Möglichkeiten gegengesteuert werden. Durch den alle 2-3 Jahre nachfolgenden Abgleich der bisherigen Daten mit den aktuellen Werten, wird für die Aktualität der persönlichen Finanzplanung gesorgt. Hier finden Sie weitere Infomationen.