Wer ein Haus hat, sollte alle
Risiken bedenken, die auftreten könnten um sich richtig versichern zu können.
Denn nicht alle möglichen Schäden sind von der Versicherung gleich mit
berücksichtigt. Im Zeitalter der Technik und des Internets kann sich ein jeder
durch ein virtuelles Haus
darüber informieren, an was er denken sollte. Typische Schäden und
Wettereinflüsse könnten öfter auftreten als man denkt.
Typische Schäden
Nutzwärmeschäden, Überspannung, Brand
und Glasbruch zählen zu den am häufigsten aufkommenden Schäden, bei denen sich
der Hausbesitzer auf jeden Fall absichern sollte. Diebstahl und Vandalismus
gehören mit dazu, an was Sie denken sollten. Auch Überschwemmung, Erdbeben oder
Sturm und Hagel sind im Regelfall bei der Hausratversicherung inbegriffen.
Sollte aber überprüft werden.
Absichern
Nicht nur mit der richtigen Versicherung steht
man auf der sicheren Seite. Viel mehr gilt, lieber das Haus sicherer gestalten,
als Schäden in Kauf zu nehmen. Vor allem wer Kinder hat, sollte sein Haus mit
kleinen Extras versehen. Fensterschlösser, Fingerklemmschutz, Herd und
Ofenschutz, Schutzgitter und Steckdosenschutz sollten besonders bei Kleinkindern
mit in der Planung stehen. Um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten. Doch
auch sich selbst sollte man schützen. Durch Alarmanlagen, Türsicherung, Brand-
und Rauchmelder. Ein Feuerlöscher gehört zudem in jedes Haus.
Fazit
Wer sich im vornherein absichert, durch die
richtige Versicherung und die Vorsorge im Haus, kann im Schadenfall
damit rechnen von der Versicherung Geld zu bekommen, um alle Schäden beseitigen
zu können.
Typische Wohngebäude- und Hausratschäden demonstriert die AXA Versicherung
mit einem virtuellen Haus. Damit möchte der Versicherer auf Risiken aufmerksam
machen und praktische Tipps zur Prävention geben. Das virtuelle Gebäude
mit Garten kann rund um die Uhr auf www.axa.de/virtuelleshaus besichtigt
werden. Es ist ein empfehlungswertes Tool, unabhängig davon, wo man versichert
ist.
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